Mittwoch, 30. Oktober 2013

Freitag, 25. Oktober 2013

Betriebliche Gesundheitsberichte

Betriebliche Gesundheitsberichte beinhalten primäre und sekundäre Daten.

Zu den Datenerherbebungen sollten dazu gehören:

- Gefährdungsanalysen

- Mitarbeiterbefragungen

- Daten aus arbeitsmedizinischen Untersuchungen

- Belastungs- und Beanspruchungsanalysen

Diese Analysen gehören zu den Primärdaten.

Zu den Sekundärdaten gehören:

- Auswertung von Daten der Sozialversicherungsträger

- Auswertung von arbeitsmedizinischen Daten

- tätigkeisbezogene Auswertung der AU-Daten der Krankenkassen


Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 73





Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention

 


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Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM: Fehlzeiten als Kostenfaktor

Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM: Fehlzeiten als Kostenfaktor: Auf Fehlzeiten kann man selbstverständlich verschiedene Sichtweisen haben. Fehlzeiten haben für Unternehmen und Organisationen in der Regel...

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Arbeitsunfälle und Arbeitsunfähigkeitstage

"Arbeitsunfälle   Im Jahr 2010 waren 4,5% der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren für 6,1% der Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich........In kleineren Betrieben kommt es wesentlich häufiger zu Arbeitsunfällen als in größeren Unternehmen......

......Auch die durchschnittliche Dauer einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit ist in kleineren Betrieben höher als in größeren Betrieben, was darauf hindeutet, das dort häufiger schwere Unfälle passieren.....

......So sind die meisten  Fälle in der Land- und Forstwirtschaft und im Baugewerbe zu verzeichnen......Neben dem Baugewerbe und der Land- und Forstwirtschaft gab es auch im Bereich Verkehr und Transport....und in der Branche Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau.....überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle.....

Den geringsten Teil an Arbeitsunfällen verzeichneten die Banken und Versicherungen mit 1,4% der Fälle......

In Ostdeutschland lag die Zahl der Arbeitsunfälle etwas höher als in Westdeutschland.......

 .......Spitzenreiter (Anmerkung: Bei den Berufsgruppen) waren im Jahr 2010 die Waldarbeiter.......Kraftfahrzeugführer.......und Straßenreiniger und Abfallbeseitiger."

Quelle:  Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"  



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Mittwoch, 16. Oktober 2013

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Work-Life Balance in Unternehmen


Idealerweise wird die Betriebliche Gesundheitsförderung zu einem Teil Ihrer Unternehmenskultur.

Dies gelingt zum Besipiel mit der Implementierung folgender gesundheitsrelevanter Maßnahmen:

- Work-Life-Balance Workshops

- Fitnessangebote

- Stressmanagement-Workshops

- etc.

Auch folgende - und weitere nicht genannte - personalwirtschaftliche Maßnahmen sind sinnvoll:

 - Arbeitszeitkonten

- Arbeitszeitautonomie

- Kinderbetreuung

- Familienservice

- EAP (Empoyee Assistance Program)



- Coaching / Beratung

- Sozialdienst

- etc.


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Montag, 7. Oktober 2013