BGM-Aktiv wünscht Ihnen schöne Weihnachten 2013.
Jörg
Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention – Ihr
Personal Trainer für Baden-Baden, Karlsruhe, Offenburg, Nordschwarzwald
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Dienstag, 17. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Im Falle dauerhafter und / oder wiederholter Erkrankung können und sollten der Arbeitgeber, zusammen mit dem Betriebsrat und dem betroffenen Mitarbeiter, Instrumente zur Wiedereingliederung entwickeln und umsetzen.
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
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Montag, 2. Dezember 2013
BGM-Integration
"....... Für
ein nachhaltiges und erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement
ist es wichtig, dass Mitarbeiter bei der Implementierung, beispielsweise
im Rahmen eines Steuerkreises, beteiligt werden. Hier ist ein deutlicher Nachholbedarf sichtbar.
Des Weiteren hat sich gezeigt, dass für Betriebe, die bisher kein BGM eingeführt haben, der daraus resultierende Nutzen und die Kostenersparnis nicht deutlich sind. Entsprechend müssten die Betriebe gezielt ausführlicher über die Vorteile von BGM informiert werden, z.B darüber, dass hierbei nicht nur Kosten entstehen und ein BGM zum Teil bei anderen Managementsystemen, wie Diversity Management oder Qualitätsmanagement, integriert werden kann...."
Quelle: Lück / Macco / Stalauke: Betriebliches Gesundheitsmanagement - eine Unternehmensbefragung - in: Fehlzeitenreport 2010
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Wordpress: www.aktivtraining.wordpress.com
Des Weiteren hat sich gezeigt, dass für Betriebe, die bisher kein BGM eingeführt haben, der daraus resultierende Nutzen und die Kostenersparnis nicht deutlich sind. Entsprechend müssten die Betriebe gezielt ausführlicher über die Vorteile von BGM informiert werden, z.B darüber, dass hierbei nicht nur Kosten entstehen und ein BGM zum Teil bei anderen Managementsystemen, wie Diversity Management oder Qualitätsmanagement, integriert werden kann...."
Quelle: Lück / Macco / Stalauke: Betriebliches Gesundheitsmanagement - eine Unternehmensbefragung - in: Fehlzeitenreport 2010
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Sonntag, 1. Dezember 2013
Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheitskompetenz
"Beschäftigungsfähigkeit
wird definiert als kompetentes Tätigsein-Können in allen Lebenslagen,
um am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilzuhaben. Eine wichtige
Grundvoraussetzung dabei ist die individuelle Gesundheitskompetenz.....Die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit ist eine gesellschaftliche, unternehmensbezogene und individuelle Aufgabe und als solche prinzipiell gestaltbar. Geeignete Kennzahlensysteme zur Bestimmung des Grades der Beschäftigungsfähigkeit.....müssen allerdings noch (weiter-)entwickelt und vereinbart werden."
K. Seiler in: Fehlzeitenreport 2008
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
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K. Seiler in: Fehlzeitenreport 2008
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Samstag, 30. November 2013
BGM-Aktiv
BGM-Aktiv beinhaltet u.a.:
- Beratung von Unternehmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
- Steuerung von BGM-Projekten und -Prozessen
- Moderation von Arbeitskreisen und Gesundheitszirkeln
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Montag, 25. November 2013
Druck machen, oder.....
Vorgesetzte und Führungskräfte müssen sich immer bewusst sein, dass sie eine komplizierte Aufgabe haben.
Gute dienstliche und berufliche Ergebnisse sind nicht einfach aufgrund von "ordentlich Druck machen" erreichbar.
Dauerhaft auszahlen wird sich:
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Kollgegialität
- Partizipation an Entscheidungen
- und eine gewisse Fürsorge.
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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Sonntag, 24. November 2013
Rückgang der Leistungsfähigkeit im Beruf
Ein potentieller Rückgang der Leistungsfähigkeit im Alter korreliert eher mit der Berfusart und der eigentlichen Tätigkeit als mit dem Alter.
Auch für Erwerbsunfähigkeitszahlen gilt ähnliches.
Körperlich anstrengende und Tätigkeiten, die nur eine geringe Qualifikation erfordern korrelieren mit hohen
Erwerbsunfähigkeitszahlen. (vgl. Esslinger / Singer: Age Management und alternde Belegschaft. In: Esslinger / Emmert / Schöffski: Betriebliches Gesundheitsmanagement).
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
Auch für Erwerbsunfähigkeitszahlen gilt ähnliches.
Körperlich anstrengende und Tätigkeiten, die nur eine geringe Qualifikation erfordern korrelieren mit hohen
Erwerbsunfähigkeitszahlen. (vgl. Esslinger / Singer: Age Management und alternde Belegschaft. In: Esslinger / Emmert / Schöffski: Betriebliches Gesundheitsmanagement).
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Mittwoch, 13. November 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: BGM-Projektmanagement
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: BGM-Projektmanagement: Für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein eindeutig kommuniziertes Projektvorgehen notwendig. Jede eindeutige Vereinbarun...
Sonntag, 10. November 2013
Altersgerechte Arbeitsgestaltung
Die Gestaltung von Arbeitsbedingungen muß sich immer anpassen an:
- die Beschäftigten (bzw. die alternden Beschäftigten),
- die technischen Veränderungen,
- die organisatorischen Veränderungen und an
- die unterschiedlichen Altersgruppen im Unternehmen / Organisation / Behörde.
Grundsätzlich verändern sich mit dem Älterwerden die Arbeits-Bedingungen. Und nicht nur die Personen altern, sondern auch die Maschinen. Umgebungsbedingungen, Arbeitsmittel und Organisationsformen der Arbeit.
Arbeitsgestaltung befasst sich aktiv mit diesen Veränderungen.
Idealerweise findet jeder gesundheitsförderliche Arbeitssituationen vor.
Quelle: Freiling / Altersgerechte Arbeitsgestaltung. In: Fehlzeitenreport 2002
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Montag, 4. November 2013
Bleib locker! Die TK-Studie zum Thema Stress
".......Steht einem fordernden oder auch monotonen Job ein entsprechender
Ausgleich in der Freizeit gegenüber, kann das vieles kompensieren......Auch für ein abwechslungsreiches
Privatleben, aus dem sie Energie ziehen könnten, fehlt besonders vielen
Gestressten die Zeit. Dabei hat die TK-Umfrage gezeigt: Gerade davon
hängt die Lebenszufriedenheit ab!.....Eine Herausforderung für die Work-Life-Balance ist zudem, dass sich Arbeit und Freizeit immer schlechter trennen lassen....."
Quelle: http://www.tk.de/tk/aktionen/jahr-der-gesundheit-stress/tk-stressstudie/611776
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Quelle: http://www.tk.de/tk/aktionen/jahr-der-gesundheit-stress/tk-stressstudie/611776
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Mittwoch, 30. Oktober 2013
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Die Unternehmenskultur richtig ausrichten
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Die Unternehmenskultur richtig ausrichten: Die Unternehmenskultur ist wichtig. "Die Kultur ist der einzigartige Charakter eines Unternehmens, ihr Pulsschlag. Sie lebt in den...
Freitag, 25. Oktober 2013
Betriebliche Gesundheitsberichte
Betriebliche Gesundheitsberichte beinhalten primäre und sekundäre Daten.
Zu den Datenerherbebungen sollten dazu gehören:
- Gefährdungsanalysen
- Mitarbeiterbefragungen
- Daten aus arbeitsmedizinischen Untersuchungen
- Belastungs- und Beanspruchungsanalysen
Diese Analysen gehören zu den Primärdaten.
Zu den Sekundärdaten gehören:
- Auswertung von Daten der Sozialversicherungsträger
- Auswertung von arbeitsmedizinischen Daten
- tätigkeisbezogene Auswertung der AU-Daten der Krankenkassen
Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 73
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Zu den Datenerherbebungen sollten dazu gehören:
- Gefährdungsanalysen
- Mitarbeiterbefragungen
- Daten aus arbeitsmedizinischen Untersuchungen
- Belastungs- und Beanspruchungsanalysen
Diese Analysen gehören zu den Primärdaten.
Zu den Sekundärdaten gehören:
- Auswertung von Daten der Sozialversicherungsträger
- Auswertung von arbeitsmedizinischen Daten
- tätigkeisbezogene Auswertung der AU-Daten der Krankenkassen
Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 73
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Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM: Fehlzeiten als Kostenfaktor
Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM: Fehlzeiten als Kostenfaktor: Auf Fehlzeiten kann man selbstverständlich verschiedene Sichtweisen haben. Fehlzeiten haben für Unternehmen und Organisationen in der Regel...
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Arbeitsunfälle und Arbeitsunfähigkeitstage
"Arbeitsunfälle Im Jahr 2010 waren 4,5% der
Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren
für 6,1% der Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich........In kleineren
Betrieben kommt es wesentlich häufiger zu Arbeitsunfällen als in
größeren Unternehmen......
......Auch die durchschnittliche Dauer einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit ist in kleineren Betrieben höher als in größeren Betrieben, was darauf hindeutet, das dort häufiger schwere Unfälle passieren.....
......So sind die meisten Fälle in der Land- und Forstwirtschaft und im Baugewerbe zu verzeichnen......Neben dem Baugewerbe und der Land- und Forstwirtschaft gab es auch im Bereich Verkehr und Transport....und in der Branche Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau.....überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle.....
Den geringsten Teil an Arbeitsunfällen verzeichneten die Banken und Versicherungen mit 1,4% der Fälle......
In Ostdeutschland lag die Zahl der Arbeitsunfälle etwas höher als in Westdeutschland.......
.......Spitzenreiter (Anmerkung: Bei den Berufsgruppen) waren im Jahr 2010 die Waldarbeiter.......Kraftfahrzeugführer.......und Straßenreiniger und Abfallbeseitiger."
Quelle: Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"
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......Auch die durchschnittliche Dauer einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit ist in kleineren Betrieben höher als in größeren Betrieben, was darauf hindeutet, das dort häufiger schwere Unfälle passieren.....
......So sind die meisten Fälle in der Land- und Forstwirtschaft und im Baugewerbe zu verzeichnen......Neben dem Baugewerbe und der Land- und Forstwirtschaft gab es auch im Bereich Verkehr und Transport....und in der Branche Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau.....überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle.....
Den geringsten Teil an Arbeitsunfällen verzeichneten die Banken und Versicherungen mit 1,4% der Fälle......
In Ostdeutschland lag die Zahl der Arbeitsunfälle etwas höher als in Westdeutschland.......
.......Spitzenreiter (Anmerkung: Bei den Berufsgruppen) waren im Jahr 2010 die Waldarbeiter.......Kraftfahrzeugführer.......und Straßenreiniger und Abfallbeseitiger."
Quelle: Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"
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Mittwoch, 16. Oktober 2013
Das bewegte Büro: So entstehen Rückenbeschwerden im Büro
Das bewegte Büro: So entstehen Rückenbeschwerden im Büro: Jeder Muskel hat eine Funktion - z.B. soll er das Gelenk bewegen.Das tut er auch, in dem er sich zusammenzieht und so auf das Gelenk einwir...
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Work-Life Balance in Unternehmen
Idealerweise wird die Betriebliche Gesundheitsförderung zu einem Teil Ihrer Unternehmenskultur.
Dies gelingt zum Besipiel mit der Implementierung folgender gesundheitsrelevanter Maßnahmen:
- Work-Life-Balance Workshops
- Fitnessangebote
- Stressmanagement-Workshops
- etc.
Auch folgende - und weitere nicht genannte - personalwirtschaftliche Maßnahmen sind sinnvoll:
- Arbeitszeitkonten
- Arbeitszeitautonomie
- Kinderbetreuung
- Familienservice
- EAP (Empoyee Assistance Program)
- Coaching / Beratung
- Sozialdienst
- etc.
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Montag, 7. Oktober 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Strategische Gesundheitsziele
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Strategische Gesundheitsziele: Nach einer Bestandsaufnahme .zum Thema Gesundheit und Gesundheitsförderung werden im Rahmen eines strategischen Betrieblichen Gesundheitsm...
Samstag, 14. September 2013
Häufigere Fehlzeiten durch psychsiche Störungen
Psychsichen
Störungen führen immer häufiger zu Fehlzeiten und Arbeitsunfähigkeiten.
Es besteht die Gefahr, dass diesen Problemen eher individuell begegnet wird und zwar mit dem verstärkten Konsum von Sucht- und Arzneimitteln und Alkohol. (vgl. BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2009 – Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren – Wohlbefinden fördern).
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Es besteht die Gefahr, dass diesen Problemen eher individuell begegnet wird und zwar mit dem verstärkten Konsum von Sucht- und Arzneimitteln und Alkohol. (vgl. BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2009 – Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren – Wohlbefinden fördern).
Ein Beleg dafür ist die neueste
AOK-Studie – Fehlzeitenreport 2013: Wegen der Einnahme von Suchtmitteln
melden sich immer mehr Beschäftigte immer häufiger krank: http://www.tagesschau.de/inland/suchterkrankungen100.html
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Freitag, 6. September 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Ihre Kunden im Betrieblichen Gesundheitsmanagement...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Ihre Kunden im Betrieblichen Gesundheitsmanagement...: Betrachten Sie Ihr BGM-Projekt immer aus der Perspektive des Kunden. Im Falle des Betrieblichen Gesundheitsmanagementes (BGM) best...
Montag, 2. September 2013
Unternehmensgesundheit: Die Welle als Metapher
Unternehmensgesundheit: Die Welle als Metapher: Aus: Dov Seidman - How: " .......(die La-Ola-Welle) setzt sich über Sprach- und Kulterunterschiede hinweg......Gab es eine Möglichk...
Donnerstag, 22. August 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Mehr Suchtmittel - mehr Fehltage
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Mehr Suchtmittel - mehr Fehltage: AOK-Studie: Mehr Suchtmittel, mehr Fehltage "Wegen der Einnahme von Suchtmitteln müssen Beschäftigte sich immer häufiger krank mel...
Dienstag, 20. August 2013
Orientierung am Bedarf
Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung sollten qualitäts- und bedarfsorientiert ausgewählt und angeboten werden.
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Donnerstag, 8. August 2013
KMU´s und das Gesundheitsmanagement
Bei KMU´s sind die Ausswirkungen schlechter Gesundheit und potentieller Demotivation höher als bei großen Unternehmen.
D.h. KMU´s haben (einerseits) eine höhere Notwendigkeit in Betriebliche Gesundheitsförderung zu investieren. KMU´s haben (andererseits) geringere finanzielle Ressourcen für ein Betriebliches Gesundheitsmanagment als Großunternehmen.
Hier gilt es abzuwägen und ggf. kleinere Schritte zu gehen: Was ist mittel- und langfristig sinnvoll, damit sich das Unternehmen stabilisiert und weiterentwickelt?
Ein grundsätzlich gesundheitsförderliches Umfeld kann langfristig wirksam und effektiv sein, das Unternehmen und die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
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D.h. KMU´s haben (einerseits) eine höhere Notwendigkeit in Betriebliche Gesundheitsförderung zu investieren. KMU´s haben (andererseits) geringere finanzielle Ressourcen für ein Betriebliches Gesundheitsmanagment als Großunternehmen.
Hier gilt es abzuwägen und ggf. kleinere Schritte zu gehen: Was ist mittel- und langfristig sinnvoll, damit sich das Unternehmen stabilisiert und weiterentwickelt?
Ein grundsätzlich gesundheitsförderliches Umfeld kann langfristig wirksam und effektiv sein, das Unternehmen und die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
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Projektmanagement und Partizipation
Das Projektmanagement im Rahmen des Gesundheitsmanagements beinhaltet:
- Alle Maßnahmen und Programme werden systematisch durchgeführt: Bedarfsanalyse - Setzung von Prioritäten - Ausführung - Kontrolle und Bewertung der Maßnahme und Ergebnisse.
Die Partizipation beinhaltet:
- die Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung in allen Prozessen und allen Prozesstufen
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Mittwoch, 5. Juni 2013
Gesundheitsreport 2013 der Techniker Krankenkasse
Eine Investition in Betriebliches
Gesundheitsmanagement (BGM) rechnet sich laut TK-Gesundheitsreport 2013 - sowohl für die Mitarbeiter wie auch für die
Unternehmen - auch in Bezug auf psychsisch bedingte Fehlzeiten.
Der TK-Gesundheitsreport 2013 analysiert die Krankschreibungen und Arzneimitteldaten der kanpp 4 Millionen
bei der Techniker Krankenkasse versicherten (Erwerbs-)Personen.
Direktlink zur TK und zum Download des Gesundheitsreports 2013:
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Mittwoch, 29. Mai 2013
Gesundheitsförderung durch Bewegungstraining
Der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter
ist ein wichtiger Baustein für die für die Bewältigung des demografischen
Wandels.
Das bewgte Büro ist ein Instrument zur Förderung der Gesundheitskompetenz.
Es richtet sich darauf individuelle und alltagspraktikable Strategien zum Erhalt und zur Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzten.
Das bewgte Büro ist ein Instrument zur Förderung der Gesundheitskompetenz.
Es richtet sich darauf individuelle und alltagspraktikable Strategien zum Erhalt und zur Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzten.
"Das bewegte Büro", "die bewegte Baustelle", "das bewegte Lager" und "das bewegte Amt" ermöglichen innovative Lösungen in der Betrieblichen und Kommunalen Gesundheitsförderung.
Diese Dienstleistungsangebote untersützen das Gesundheitsmanagement der Firma (Organisation etc.) und fördern die Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter.
Die Angebote sind alltagsnah und individualisiert (Kleingruppentraining).
Ziel ist die Gesundheit zu fördern und die Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten.
Gesundheitsförderung für und in Baden-Württemberg.
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Mittwoch, 22. Mai 2013
Gesundheitsmanagement im Betrieb
>> Betriebliches Gesundheitsmanagement
>> Kommunales Gesundheitsmanagement
>> Beratungsleistungen / Coachings in Gesundheitszirkel / Arbeitskreis Gesundheit
>> Förderung der Vereinbarkeit von Familie / Pflege und Beruf
>> Moderation Gesundheitsworkshop und Demographie-Workshop
>> Betriebliches Eingliederungsmanagement
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>> Kommunales Gesundheitsmanagement
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Samstag, 18. Mai 2013
Präventive Arbeitsgestaltung
Unternehmen und Organisationen schaffen idealerweise die Voraussetzungen, um die psychische und physische Gesundheit der ArbeitnehmerInnen zu erhalten und zu fördern.
Dabei ist eine präventive Arbeitsgestaltung anzustreben, zum Teil orientiert am Modell der Salutogenese.
Betriebliche Gesundheitsförderung und -vorsorge wird dabei breit angelegt und in laufende Prozesse eingegliedert.
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BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
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Donnerstag, 21. März 2013
Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz fällt schwer
Eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz fällt vielen Berufstätigen
schwer.
Jeder dritte Mann (36 Prozent) und jede vierte Frau (24 Prozent) berichten, dass sie bei der Arbeit ganz einfach nicht dazu kommen, sich vernünftig zu ernähren.
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Jeder dritte Mann (36 Prozent) und jede vierte Frau (24 Prozent) berichten, dass sie bei der Arbeit ganz einfach nicht dazu kommen, sich vernünftig zu ernähren.
In der Arbeitspause tatsächlich in Ruhe essen kann
laut einer Ernährungsstudie der Techniker Krankenkasse geben noch nicht
einmal jeder Zweite (48 Prozent).
Das Arbeitsumfeld rangiere auf der
Liste der Gründe, die Berufstätige von einer gesunden Ernährung
abhalten, weit oben: an dritter Stelle hinter Zeitmangel und schwachem
Durchhaltevermögen.
Abends wird viel gegessen
39 Prozent der Befragten erklärten, die begrenzte
Essensauswahl im Job sei ein Problem. Vier von zehn befragten
Arbeitnehmer gaben an, deshalb tagsüber nicht viel zu essen, dafür aber
abends zu Hause ordentlich reinzuhauen. Von den Männern sagte dies sogar
jeder zweite.
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.rp-online.de/gesundheit/ernaehrung/gesunde-ernaehrung-am-arbeitsplatz-faellt-schwer-1.3270479?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=permalink&utm_campaign=panorama
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Montag, 25. Februar 2013
Das bewegte Büro: Oberkörperrotation im Sitzen
Das bewegte Büro: Oberkörperrotation im Sitzen: Mit dieser Übung trainieren Sie die Mobilität der Wirbelsäule und wenn Sie möchten trainieren Sie auch die Rumpfmuskulatur, in dem Sie ein ...
Freitag, 1. Februar 2013
Belastungsgrenzen von Mitarbeitern
Belastungsgrenzen werden von vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (häufig) erreicht und bei (zu) vielen überschritten.
Das Problem ist in den Unternehmen bekannt:
- Zeit- und Leistungsdruck
- Arbeitsverdichtung
- fehlende Anerkennung und Konkurrenz.
Diese und andere Faktoren haben Folgen, die von sinkender Arbeitsmotivation und Leistungsabfall bis zu langfristigen Arbeitsausfällen reichen.
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Donnerstag, 31. Januar 2013
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Sonntag, 27. Januar 2013
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Mittwoch, 23. Januar 2013
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